Ende der Legende: 2000 Jahre „christliche kirchliche Feiertage“ - Schlachtfeste des Grauens
Über manch einer Metzgerei ist es noch zu sehen: Das alte „Zunftzeichen“ der Fleischer und Metzger. Es zeigt ein sitzendes Lamm mit einer „Siegesfahne“: „Lamm Gottes“ nennt man es – ein Symbol für Christus!
Doch was hat der auf Betreiben der damaligen Priesterkaste grausam ermordete Jesus von Nazareth mit dem Metzgerhandwerk zu tun? Ausgerechnet Er, der friedvoll lebte, gewaltlos gegenüber Mensch und Natur, der unter den Tieren zu Welt kam, weil die Menschen keinen Platz für Ihn hatten? Weshalb verhöhnt man Ihn so?
Das Rätsel löst sich, wenn man weiß: Schon die Priester zu biblischen Zeiten schlachteten und zerlegten Tiere, weil man sie angeblich Gott „opfern“ müsse. Die besten Stücke aßen sie dann selber ...
Doch mit Gott, dem Ewigen All-Einen, hatte das nichts zu tun. So wie auch die großen „Feiertage“ die heute zu großen Schlachtfesten verkommen sind, kaum noch etwas mit Ihm zu tun haben.
Tiermord und Tierqual haben jedoch viel mit religiösen Priesterkulten zu tun. Es wird Zeit, einmal Bilanz zu ziehen - über 2000 Jahre angeblichen „Christentums“.
Broschüre, 125 S. € 5,-
Ende der Legende: 2000 Jahre "christliche Feiertage" - Schlachtfeste des Grauens
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