Der LUST-TÖTER

Immer mehr Menschen glauben die Mär vom Jäger als Naturschützer nicht mehr. Dass das vorgegebene Interesse an der Natur nicht das ausschlaggebende Motiv für den Jäger ist, zeigt schon ein Blick in die einschlägigen Jagdzeitschriften oder die Jagdliteratur: Freude und Lust am Töten, am Beutemachen, sind Inhalte, die in praktisch jedem Jagdbericht, jeder Erzählung heute wie früher zentrale Bedeutung haben.

DER LUSTTÖTER bringt die Wahrheit über die Jagd an die Öffentlichkeit.


Informationsbroschüre über die Jagd A4, 48 Seiten, mit vielen Farbfotos
5. überarbeitete und erweiterte Auflage

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weitere Informationen: www.lusttoeter.de

Der Lusttöter

Artikelnummer: 200

Die wenigsten Menschen wollen es wahrhaben, und doch ist es in deutschen Wäldern blutige Realität: 320.000 Jäger bringen jedes Jahr 5 Millionen Wildtiere ums Leben.

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Der TIER-LEICHENFRESSER

Warum haben wir eigentlich so wenig Skrupel, Fleisch zu essen? Wenn jeder Mensch sein Tier eigenhändig umbringen müsste, würden die meisten es wohl nicht übers Herz bringen - und würden statt dessen lieber auf ihr Fleisch verzichten. Schließlich würde sich bei so manchem das Gewissen regen, wenn er ein Tier selbst umbringen müsste. So mancher würde dem Tier in die Augen schauen und könnte ihm nicht mehr das Leben nehmen.

Über das Leid der Tiere in den Massenbetrieben, Legebatterien, Schlachthöfen oder Transportwägen erfährt der Normalverbraucher wenig...
DER TIERLEICHENFRESSER zeigt die Wahrheit.


4. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage 2014
48 Seiten, A4, mit vielen Bildern

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Der Lusttöter

Artikelnummer: 200

Die wenigsten Menschen wollen es wahrhaben, und doch ist es in deutschen Wäldern blutige Realität: 320.000 Jäger bringen jedes Jahr 5 Millionen Wildtiere ums Leben.

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"Freiheit für Tiere" Sonderausgabe: Fakten gegen die Jagd - Warum jagen Jäger wirklich?

Die Natur braucht keine Jäger - Warum jagen Jäger wirklich?

Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Jäger immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Hundehalter, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Jägern angepöbelt und bedroht werden - und sie protestieren gegen Ballerei in Stadtparks, auf Friedhöfen, in Naherholungsgebieten sowie gegen Massenabschüsse auf Treibjagden. Immer wieder ist in der Zeitung zu lesen, dass Jäger aus Versehen Liebespaare im Maisfeld, Jagdkollegen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln - das kann einem draußen in der Natur durchaus Angst machen - ebenso wie Schüsse am Spazierweg oder Kugeln, die in Autos einschlagen. Und immer wieder schockieren Meldungen über Tote und Verletzte durch Beziehungstaten mit Jägerwaffen: wie "Jäger erschießt Ehefrau", "Jäger erschießt Nebenbuhler" oder "Jäger erschießt Nachbarn im Streit". Außerdem haben Millionen Tierfreunde kein Verständnis, wenn Jäger ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen. Tierrechtsorganisationen decken immer wieder Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei Treib- und Drückjagden sowie bei Gatterjagden auf, wo halbzahme Tiere gegen Geld abgeknallt werden. Warum Jäger Jagd auf Hasen machen, obwohl sie auf der "Roten Liste" bedrohter Arten stehen, kann irgendwie auch niemand mehr gut finden. Zudem haben 99,7 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen.

Freiheit für Tiere: Fakten gegen die Jagd

Die Natur braucht keine Jäger - Warum jagen Jäger wirklich?

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Das sagen Große Geister über das Essen von Tierleichenteilen

Immer gab es lichte Geister, deren Worte zum Tiermord auch heute noch in vielen Ohren wie Ketzerei klingen. Hier sind viele Zitate zu diesem Thema zusammengetragen.

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Das sagen Große Geister über das Essen von Tierleichenteilen

Artikelnummer: 205

Immer gab es lichte Geister, deren Worte zum Tiermord auch heute noch in vielen Ohren wie Ketzerei klingen.

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Das sagen "Kleingeister" und Große Geister über die Jagd

Zitate großer Geister werden Zitaten von Kleingeistern, insbesondere Jägern und deren Interessenvertretern, gegenübergestellt. Im direkten Vergleich wird die bodenlose Unmoral dieser kleingeistigen Aussagen erschreckend deutlich...

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Das sagten Kleingeister und Große Geister über die Jagd

Artikelnummer: 203

Zitaten großer Geister werden Zitate von Kleingeistern, insbesondere Jägern und deren Interessenvertretern, gegenübergestellt. Im direkten Vergleich wird die bodenlose Unmoral dieser kleingeistigen Aussagen erschreckend deutlich...

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Klima-Killer FLEISCH

Alle reden vom Klimawandel. Doch (fast) niemand redet In diesem Zusammenhang vom Fleischkonsum, der doch ein Haupttreiber der Klimakatastrophe ist. Warum wohl?

Nehmen wir nur einmal Papst Franziskus. "Jede Krise verlangt nach einer Vision, Planungsfähigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung", verkündete der Pontifex Ende Oktober 2021 kurz vor der Weltklimakonferenz in Glasgow. Wobei es gerade dieser Religionsfunktionär tunlichst vermeidet, in seinen zahlreichen Verlautbarungen zur "Schöpfung" die vom Menschen milliardenfachgequälten Tiere auch nur zu erwähnen.
Was sind solche "Visionen" dann wert?

Gerade weil der Verlag DAS BRENNGLAS es sich zur Aufgabe gemacht hat, über das Leid, das den Tieren täglich angetan wird, aufzuklären und alternative tierleidfreie Ernährungsmöglichkeiten vorzustellen, stoßen wir immer wieder auf die Frage nach dem "Warum?". Und deshalb möchten wir mit unserer Aufklärung noch einige Schritte weitergehen und analysieren, warum so vielen Menschen offenbar das Gewissen und das Mitleid abhanden gekommen sind obwohl sie doch fast täglich über die Medien erfahren, was den Geschöpfen Gottes, unseren Mitbewohnern auf diesem Planeten, angetan wird.



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Broschüre, 110 S. € 5,- (Unkostenbeitrag)

Klima-Killer Fleisch

Alle reden vom Klimawandel. Doch (fast) niemand redet In diesem Zusammenhang vom Fleischkonsum, der doch ein Haupttreiber der Klimakatastrophe ist. Warum wohl?

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Ende der Legende: 2000 Jahre „christliche kirchliche Feiertage“ - Schlachtfeste des Grauens

Über manch einer Metzgerei ist es noch zu sehen: Das alte „Zunftzeichen“ der Fleischer und Metzger. Es zeigt ein sitzendes Lamm mit einer „Siegesfahne“: „Lamm Gottes“ nennt man es – ein Symbol für Christus!

Doch was hat der auf Betreiben der damaligen Priesterkaste grausam ermordete Jesus von Nazareth mit dem Metzgerhandwerk zu tun? Ausgerechnet Er, der friedvoll lebte, gewaltlos gegenüber Mensch und Natur, der unter den Tieren zu Welt kam, weil die Menschen keinen Platz für Ihn hatten? Weshalb verhöhnt man Ihn so?

Das Rätsel löst sich, wenn man weiß: Schon die Priester zu biblischen Zeiten schlachteten und zerlegten Tiere, weil man sie angeblich Gott „opfern“ müsse. Die besten Stücke aßen sie dann selber ...

Doch mit Gott, dem Ewigen All-Einen, hatte das nichts zu tun. So wie auch die großen „Feiertage“ die heute zu großen Schlachtfesten verkommen sind, kaum noch etwas mit Ihm zu tun haben.

Tiermord und Tierqual haben jedoch viel mit religiösen Priesterkulten zu tun. Es wird Zeit, einmal Bilanz zu ziehen - über 2000 Jahre angeblichen „Christentums“.

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Broschüre, 125 S. € 5,-

Ende der Legende: 2000 Jahre "christliche Feiertage" - Schlachtfeste des Grauens

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Die Ernährungslüge und der Klimakollaps

Den Tätern auf der Spur

Wo wird die Gewalt ausgebrütet, die in der Massentierhaltung und in den Schlachthöfen grassiert? Die in den Kriegen tobt und in den Worten von Politikern, die immer neue Waffenlieferungen in Kriegsgebiete fordern? Die seit Generationen vor allem Kinder und Frauen traumatisiert?

Gewalttaten gegen Menschen, gegen Tiere, gegen die Natur: Was haben sie gemeinsam? Wer den Hintergründen auf die Spur kommen will, der darf nicht bei der Oberfläche stehen bleiben. Der sollte tiefer graben. Und auch nicht davor zurückschrecken, denen auf die Finger zu schauen, die im feinen Talar daherkommen – und nach vollbrachter Untat ihre Hände gerne in Unschuld waschen.

Wer etwa der Frage nachgeht, weshalb der übermäßige Fleischkonsum vor allem in der westlichen Zivilisation zu einer derart „eingefleischten“ Gewohnheit werden konnte, der wird früher oder später auf die Religion stoßen. Genauer gesagt: auf den angeblich „christlichen“ Ritualkult und seine Talarträger. Im ersten Beitrag dieser Textsammlung über „Die Ernährungslüge und den Fleischkonsum“ ist es nachzulesen. „Die ersten Metzger der Geschichte: das waren Priester!“, heißt es da. Wer hätte es gewusst?

Jesus von Nazareth, der für eine fleischlose Ernährung eintrat, wurde auf Betreiben der damaligen Priester umgebracht – und prompt von ihnen vereinnahmt, indem sie Seinen Namen seither für ihre höchst fleischlichen Zwecke missbrauchen. Den Vegetarismus betrachten sie seither nur als „gottlose Ketzermeinung“. Und wie man das Denken und Fühlen der Menschen über Generationen hinweg tiefgreifend steuern und manipulieren kann, das wissen die Priesterkultexperten verschiedenster Prägung seit Jahrtausenden sehr genau. Auch in ihren neuesten Katechismus-Arsenalen kann man es noch Wort für Wort nachlesen.

Gewalt gegen Tiere und Natur, Gewalt gegen Kinder, gegen Frauen, blutige Kriege um die „Weltherrschaft“ … der geistige Kampf ist noch lange nicht zu Ende. Doch Widerstand gegen die Kriegstreiber lohnt sich. Denn am Ende siegt das Gute.

Broschüre, 125 S. € 5,- (Unkostenbeitrag)

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Freiheit für Tiere: Fakten gegen die Jagd

Die Natur braucht keine Jäger - Warum jagen Jäger wirklich?

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Der Lusttöter

Artikelnummer: 200

Die wenigsten Menschen wollen es wahrhaben, und doch ist es in deutschen Wäldern blutige Realität: 320.000 Jäger bringen jedes Jahr 5 Millionen Wildtiere ums Leben.

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Der Tierleichen-Fresser

Artikelnummer: 202

92% aller Deutschen essen regelmäßig gewürzte, gesottene und gebratene Leichenteile. In ihrem Auftrag töten Schlächter die Tiere, schneiden die Kadaver auseinander und hängen sie ab.

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Das sagen Große Geister über das Essen von Tierleichenteilen

Artikelnummer: 205

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Das sagten Kleingeister und Große Geister über die Jagd

Artikelnummer: 203

Zitaten großer Geister werden Zitate von Kleingeistern, insbesondere Jägern und deren Interessenvertretern, gegenübergestellt. Im direkten Vergleich wird die bodenlose Unmoral dieser kleingeistigen Aussagen erschreckend deutlich...

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Die verheimlichte Tierliebe Jesu

Artikelnummer: 207

Ab jetzt kann keiner mehr behaupten, das Töten von Tieren sei christliche Tradition - bestenfalls kirchliche Tradition - denn Jesus von Nazareth lehrte etwas ganz anderes!

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Die Verfolgung von Vegetariern durch die Kirche

Artikelnummer: 208

Die Protokolle der Inquisition bringen erstaunliches zutage: Die Ketzer lebten vegetarisch bzw. sogar vegan und wurden auch deshalb verfolgt. Der Papst belegte Vegetarier sogar mit einem Bannfluch...

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Die tierfeindliche Bibel des Hieronymus

Artikelnummer: 209

Die Bibel ist gefälscht!

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Die Priester - Anstifter zu Tier- und Menschenmord

Artikelnummer: 206

Religiöse Traditionen, basierend auf Schriftfälschungen, haben die Essgewohnheiten der Völker geprägt und tragen die Hauptschuld am unsäglichen Leid der Tiere. Die Priesterkaste hat das Gebot „Du sollst nicht töten“, das es sinngemäß in allen Religionen gibt, nicht nur für die Tiere aufgehoben, sondern auch für die Menschen relativiert. Broschüre, 48 Seiten

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